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Henry Keazor

war nach dem Studium von Kunstgeschichte, Germanistik, Musikwissenschaft und Philosophie Assistent am Kunsthistorischen Institut in Florenz, dann am Kunstgeschichtlichen Institut der Universität Frankfurt, wo er sich 2005 habilitierte.
Danach war er für ein Jahr Gastprofessor am Institut für Kunstgeschichte der Universität Mainz, dann Privatdozent an der Universität Frankfurt am Main und Heisenberg-Stipendiat der DFG. Seit September 2008 hat er den Lehrstuhl für Kunstgeschichte an der Universität des Saarlandes. Er betreibt Forschungen zur Kunst der Frühen Neuzeit, zur Medien-Rezeption in der zeitgenössischen Architektur (Jean Nouvel) sowie zum Videoclip (s.u.).


Thorsten Wübbena

arbeitete nach seinem Studium der Kulturwissenschaften, Kunstgeschichte und Geschichte am Zentrum für Kunst und Medientechnologie in Karlsruhe (ZKM), ehe er 2000 als Wissenschaftlicher Mitarbeiter an das Kunstgeschichtliche Institut der Universität Frankfurt kam. Schwerpunkte seiner Arbeit liegen im Bereich der Architektur der 1920er Jahre (vgl. „Das Volkshaus und die Skulpturen Bernhard Hoetgers“, Delmenhorst 2001), den Neuen Medien (Musikvideoclips: s.u.) sowie der Informationstechnologie (Bilddatenbanksystem DILPS – Distributed Image Library Processing System, http://www.dilps.net/).


Gemeinsame Publikationen:

„Video thrills the Radio Star”: Musikvideos: Geschichte, Themen, Analysen, Bielefeld 2005 (2. Auflage: 2007).
Rezension der Ausstellung „Video - 25 Jahre Videoästhetik“ im NRW Forum Kultur und Wirtschaft in Düsseldorf, in: Journal für Kunstgeschichte, 8, 2, 2004, S. 167 – 171.
„`Kulturelle Kannibalen´? Videoclips in Kunst und Alltag“, in: Forschung Frankfurt, 1, 2006, S. 44 – 47.